Generation Y & Z
So gewinnt ihr den War for Talent
Sinnweiserin: Kera Rachel Cook

Immer nur online, faul, kein bisschen belastbar und viel zu fordernd – mit diesen Vorurteilen sehen sich viele junge Menschen konfrontiert. Was dabei aber häufig übersehen wird, sind: ihre inter-kulturellen Kompetenzen, ihr Engagement, ihre Offenheit, ihre Auseinandersetzung mit Zukunfts-fragen und vor allem ihre digitalen Fähigkeiten. Als Digital Natives 1.0 und 2.0 sind sie mit den digitalen Medien groß geworden. Was sie nicht zuletzt zu einem enormen Zugewinn für den digitalen Wandeln in Unternehmen macht.
Ob es gefällt oder nicht, die Generationen Y und Z sind die Zukunft der Wirtschaft. Wer jetzt nicht in der Lage ist, die Strukturen im Unternehmen so anzupassen, dass das Unternehmen für diese Generationen attraktiv bleibt, wird in naher Zukunft das Nachsehen haben. Spätestens dann, wenn die große Rentenwelle kommt und sich die Baby Boomer in den Ruhestand verabschieden, der Nachwuchs aber noch nicht ge-sichert ist. Wer also keine Lust auf den ganz großen War for Talent hat, reagiert besser heute als morgen.
Als Teil der Generation Y und durch meine langjährige Zusammenarbeit mit der Generation Z an Schulen weiß ich, was ein Unternehmen braucht, um Nachwuchs zu generieren:
- Die Teilnehmenden erhalten ein grundlegendes Verständnis für die Generationen Y und Z im Vergleich zu vorangehenden Generationen.
- Sie überwinden Vorurteile für Teilnehmende anderer Generationen und bauen Brücken untereinander.
- Sie sind in der Lage, die Stärken und Fähigkeiten aller Generationen zu schätzen und für den Erfolg des Unternehmens zu nutzen.
- Sie erkennen intergenerationelle Probleme und Herausforderungen sowie Möglichkeiten und Chancen im Unternehmen.
- Sie erarbeiten gemeinsam Lösungen und setzen Projekte um, um das Unternehmen für potenzielle Angestellte und Führungskräfte der Generationen Y und Z attraktiver zu machen.
Dank anschaulicher Beispiele, neuer Denkanstöße und konkreter Handlungsimpulse bekommen die Teilnehmenden einen offeneren Blick auf das Thema inter-generationeller Chancen im Unternehmen und Lust darauf, neue Wege zu beschreiten.
WAS IHR SONST NOCH ÜBER DIESEN VORTRAG WISSEN MÜSST
Sinnweiserin: Kera Rachel Cook
Zeitlicher Rahmen: 12 Monate
Workshop 1 → Überwindung intergenerationeller Vorurteile | 4 h, Präsenz | |
Bearbeitungsphase 1 (inkl. Workbook) → Bewältigung intergenerationeller Aufgaben in 2er-Gruppen | 2 Mt. | |
Workshop 2 → Die Stärken aller Generationen nutzen | 2 h, online | Nach 2 Mt. |
Bearbeitungsphase 2 (inkl. Workbook) → intergenerationelle Herausforderungen im Unternehmen erkennen | 2 Mt. | |
Workshop 3 → Die Chancen in Problemen erkennen | 2 h, online | Nach 4 Mt. |
Bearbeitungsphase 3 (inkl. Workbook) → Das Unternehmen auf Möglichkeiten zur Gewinnung von Nachwuchs überprüfen | 2 Mt. | |
Workshop 4 → Erarbeitung von Lösungen und Projekten zur Umsetzung | 2 Tage, Präsenz | Nach 6 Mt. |
Projektphase → Umsetzung der Projekte | 6 Mt. | |
Workshop 5 (Check-Up) | 2 h, online | Nach 7 Mt. |
Workshop 6 (Check-Up) | 2 h, online | Nach 8 Mt. |
Workshop 7 (Check-Up) | 2 h, online | Nach 9 Mt. |
Workshop 8 (Check-Up) | 2 h, online | Nach 10 Mt. |
Workshop 9 (Check-Up) | 2 h, online | Nach 11 Mt. |
Abschluss-Workshop 10 → Erste Erfolge und weitere Aussichten | 1 Tag, Präsenz | Nach 12 Mt. |
- Anzahl: 8 – 20 Teilnehmende
- aus möglichst vielen verschiedenen Abteilungen / Bereichen
- aus möglichst allen Altersgruppen
- aus möglichst vielen verschiedenen Nationen
- mit möglichst ausgeglichenem Geschlechterverhältnis
Die Projektleiterin (Kera Rachel Cook) steht während der Umsetzungsphasen für Rückfragen zur Verfügung (per E-Mail, Kurznachricht oder Telefon)